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KOMETEN. 25 Jahre Kunstmuseum Celle
Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Celle
Eröffnung 07.10.2025 | 18:30 Uhr
07. Oktober 2025 bis 22. Februar 2026
Aus der Webseite des Kunstmuseums:
In diesem Jahr begeht das Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon das 25-jährige Jubiläum seiner Gründung.
Die Basis dafür war der Zusammenschluss der bereits seit 1992 bestehenden Kunst-Stiftung Celle mit der frisch gegründeten Robert Simon Kunststiftung. So wurde aus der fünfzehn Jahre zuvor gestarteten Privatinitiative eines „Museum auf Zeit“ nun auch offiziell das „Kunstmuseum Celle“.
Inzwischen beherbergt das Haus eine der größten öffentlich zugänglichen Sammlungen internationaler Lichtkunst im deutschsprachigen Raum. Es bringt als „Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“ Menschen am Tag und bei Nacht in Kontakt mit leuchtender und nicht-leuchtender Gegenwartskunst. Seit gut zehn Jahren wird dieses Konzept erweitert um Lichtkunstinstallationen am und im Bahnhof Celle. Internationale Aufmerksamkeit für Celle bringt der seit 2014 alle zwei Jahre verliehene „Deutsche Lichtkunstpreis“ der Robert Simon Kunststiftung.
Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, mit einer großen Lichtkunst-Ausstellung von den Erfolgen der letzten 25 Jahre aus nach vorne zu schauen. Das Ausstellungsprojekt versammelt unsere „Kometen der Lichtkunst“ und nutzt ihre geballte Leuchtkraft als Schub in die Zukunft. Zu sehen sind Werke von Visionären, Pionierinnen, Lichtgestalten und Wegweisenden der Lichtkunst mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Sie richten den Blick nach vorn, auf Potentiale, Wirkungsräume und zukünftige Entfaltungsmöglichkeiten der Lichtkunst – aber auch des Kunstmuseums als Ort, wo sie zu erfahren ist. Gezeigt werden nicht nur bestehende Werke. In enger Kooperation mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern gestalten wir Lichträume mit neuen Perspektiven auf die jeweiligen Positionen. Die Ausstellung bespielt das Museum auf allen Etagen, den Innen- und den Außenraum, am Tag und bei Nacht, mit Ausstrahlung bis zum Lichtkunstbahnhof in Celle.
Eine Auswahl der Künstler/-innen: Philipp Geist | Daniel Hausig | Hartung Trenz | Margareta Hesse | Albert Hien | Hans Kotter | Brigitte Kowanz | Mischa Kuball | molitor & kuzmin | Boris Petrovsky | Stephan Reusse | Regine Schumann | Paul Schwer | Otto Piene | Jan van Munster
Audiovisuelle Performance "UTROPICANIA"
12.07.2025 | 23 Uhr |
Neuwerk Konstanz | Kantine | Jubiläum 25 Jahre Neuwerk |
Aktuell laufend:
"Shine & Reflect. Sammlung Robert Simon"
27.04. – 15.09.2025 | Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
Christian Herdeg, Lisa Haselbek, Daniel Hausig, Michael Jäger, Lienhard von Monkiewitsch, Boris Petrovsky,
Detlef Schweiger, Rainer Splitt
AUSKLANG IM FOYER
SONNTAG, 13.04.2025 | 11 UHR
KÜNSTLERGESPRÄCH MIT MUSEUMSLEITER CHRISTOPH BAUER UND KÜNSTLER BORIS PETROVSKY
Kunstmuseum Singen
KUNSTMUSEUM SINGEN
19.01. – 27.04.2025
»TURBATORY«
Einzelausstellung mit Lichtobjekten, Installationen mit Projektionen, Sound, kinetischen und pneumatischen Objekten, Grafiken/Zeichnungen
kunstmuseum-singen.de/ausstellungen/aktuell/boris-petrovsky-turbatory
Link Kunstportal bw
Artinfo.24 zu »TURBATORY« Kunstmuseum Singen
Kunstportal-bw: Thema “Analoge Vergangenheit? und Digitale Zukunft? – noch keine Zwischenbilanz“ von Jürgen Linde
im Zusammenhang mit 19.01. – 27.04.2025 | Boris Petrovsky | Turbatory. Einzelausstellung im Kunstmuseum Singen
VERANSTALTUNGEN / BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
–> Nächster Termin –>
FR 14.03. | 19 Uhr | KÜNSTLERFÜHRUNG
Mit Boris Petrovsky in die Ausstellung »Turbatory«
Kosten: 2,00 € zzgl. Museumseintritt / ohne Anmeldung
–––––––––––––
FREITAG 28.03. | 19.30 Uhr | KUNST & LIVE * | »Dystropicania trifft hoch zufriedenstellende Industriemaschinen«
Audiovisuelle Performance mit der Band »DYSTROPICANIA« des Künstlers in «TURBATORY» von Boris Petrovsky
Kartenreservierung im Kunstmuseum Singen: 07731 85-271 | kunstmuseum@singen.de
November 2024
Ankauf der Neonskulptur »iCluster« durch das Kunstmuseum Singen der Stadt Singen für seine Sammlung.
Die Neonskulptur »iCluster« ist ein Schlüsselwerk, mit dem 2004 die bis heute fortgesetzte Cluster-Werkserie begann.
Breite 75 cm, Höhe 55 cm, Tiefe 50 cm
Glas-Neonröhren (teilweise Muranofarbglas), Plexiglas, Kabel, Edelstahl-Kabelbinder, Silikon, Transformator
Oktober 2024
Ankauf von drei Neonskulpturen durch die Sammlung Robert Simon / Robert-Simon-Kunststiftung
Installation von drei Neonarbeiten im Lichtkunstbahnhof Celle / Robert Simon Kunststiftung
»ICONEON 32, 26, 28« | Boris Petrovsky | 2024
Lichtkunstbahnhof Celle im Kunstportal BW
Boris Petrovsky beschäftigt sich in seiner künstlerischen Arbeit mit den Zusammenhängen von Vorstellungen und Zeichen, Begriffen und Objekten der hypermedialisierten Welt – Wirklichkeiten, die sich zwischen Wahrnehmung und Zeichen, zwischen Sinnlichkeit und Sinn entwickeln – hier in der Kammer (der Raum im Bahnhof, Anm. d. V.) als atmosphärische Verdichtung einer insistierenden, diskreten Präsenz etwas Abwesenden, in Lichtern, Reflexionen und Schatten.
Der von Robert Simon initiierte und kuratierte Lichtkunstbahnhof Celle wird im Innen- und Außenraum bespielt mit Arbeiten von Waltraut Cooper, Max Frey, Philipp Geist, Daniel Hausig, Stephan Huber, Albert Hien, Mischa Kuball, Vollrad Kutscher, Hans Kotter, Francesco Mariotti, Boris Petrovsky, Timm Ulrichs.
»DYSTROPICANIA TRIFFT HOCH ZUFRIEDENSTELLENDE INDUSTRIEMASCHINEN«
Einstündige, audiovisuelle PerformanceSamstag, 27. Juli 2024, 00.00 Uhr
»Dystropicania trifft hoch zufriedenstellende Industriemaschinen«
Eine audiovisuelle, kinematografische Performance
Klangbad-Festival 26. – 28. Juli
Faust Studio Scheer | Fabrikstraße 32-40 | 72516 Scheer | Germany
klangbadkultur.de
»Dystropicania trifft hoch zufriedenstellende Industriemaschinen«
Eine audiovisuelle, kinematografische Performance
Samstag, 24. Februar | 21.30 Uhr | Zebra Kino Konstanz
Dystropicania ist eine künstlerisch-performative Band. Auftritte u.A. im ZKM Karlsruhe. Webseite »Dystropicania«
»iSmell«
Werkzyklus Cluster | 2015/2020
Neonarbeit im Architekturbüro baechemeid in Konstanz im sog. “Napolenzimmer“ des denkmalgeschützen Hauses in der Hofhalde.
ø 50 cm, H 70 cm | Neonröhren, Plexiglas, Kabel
»FLUCHTIMPULSE«
Kunst am Bau für das Technische Hilfswerk via Bundesbau BW
Neu- und Erweiterungsbau THW Trossingen 2021 – 2024
Performative Installation | Polyrhythmisches Vexierspiel im Wechsel mit dauerrotem und -weißem Pixellicht
B 1,5 m, H 1,5 m, T 0,1 m | LED-Signalleuchten, Aluminium (nasslackiert)
VISION & LEIDENSCHAFT
Lichtkunst-Gruppenausstellung zum 10-jährigen Jubiläum des MAC | Südwestdeutsche Kunststiftung Singen/Hohentwiel | November 2023 bis Oktober 2024
»Phantomatische Nachzeichnungen« | Performanceabend | Art&Dine | Samstag, 06.04.2024 | 18:30 Uhr
Art Karlsruhe, 04–07. Mai 2023, Neonarbeiten, Stand Galerie von Braunbehrens
Förderung von »TURBATORY« durch den Fonds zur Förderung freier Kulturprojekte der Stadt Konstanz 2023.
2024: »TURBATORY« wird als »THE TURBATORY COMPLEX« zum eigenen Werk- und Installationskomplex.
YOUNG COLLECTOR'S CHOICE 22 (YCC 22)
GALERIE GEIGER, Konstanz
Eröffnung: Sonntag, 4. Dezember 2022 von 11:30 bis 13 Uhr
Dauer: Bis Samstag, 14. Januar 2023
Gruppenausstellung mit Werken von Jörg Bach, Hans Jörg Glattfelder, Heijo Hangen,
Günther C. Kirchberger, Heinz Mack, Richard Neuz, Boris Petrovsky, Georg Karl Pfahler,
Otto Piene, Karin Radoy, Babak Saed, Reiner Seliger, Klaus Staudt
GALERIE GEIGER, im Gebäude Rheingarten Reichenaustrasse 39A, D-78467 Konstanz, www.galerie-geiger.de
19. November 2022 bis 12. Januar 2023 / November 19th until January, 12th 2023
Gruppenausstellung mit Lichtkunst von Aljoscha, Adela Andea, Selçuk Dizlek, Molitor & Kuzmin, Chris Nägele, Boris Petrovsky
GALERIE VON BRAUNBEHRENS, Rotebühlstraße 87, D-70178 Stuttgart
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 17 – 20.30 Uhr, Samstag 13 – 21 Uhr, Sonntag 11 – 16 Uhr
Soeben erschienen (Mai 2022) ist der Katalog »BUZZERWORD BUZZERWORLD« im Rahmen der Ausstellung im Kunstmuseum Engen. Der umfangreiche Bildteil wird mit einem Interview ergänzt und vermittelt auf 210 Seiten viele Hintergründe meiner Bilder- und Gedankenwelt der in zahlreichen Ausstellungen geteilten Objekte und Installationen.
Im Katalog kann über QR-Codes direkt auf Videos und ergänzendes Material zugegriffen werden.
ISBN 978-3-938816-34-9
Soeben erschienen (Mai 2022) ist der Katalog des Zentrums für internationale Lichtkunst Unna zu seinem 20-jährigen Bestehen:
»FASZINATION LICHT«
Kunstmuseum Engen / Städtisches Museum+Galerie
»BUZZERWORLD BUZZERWORLD«
Einzelausstellung
Führung mit Boris Petrovsky am letzten Tag der Ausstellung, Sonntag, 12. Juni 2022 um 15 Uhr.
Eröffnung Freitag, 08. April 2022 um 19.30 | Ausstellungsdauer: 09. April – 12. Juni 2022
Im Rahmen der Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog erschienen.
März 2022
Katalog zur Ausstellung Macht! Licht! / Power! Light im Kunstmuseum Wolfsburg im Verlag der Buchandlung Walther und Franz König als umfangreiche zweisprachige Publikation (dt./engl.) erschienen.
shop.kunstmuseum.de/produkt/macht-licht-publikation/
“Die Publikation Macht! Licht!, hg. von Andreas Beitin, bietet eine Auswahl international bedeutender Positionen der Lichtkunst, die sich auf politische, soziale, ökologische oder wirtschaftliche Themen fokussieren. Die transdisziplinären Textbeiträge von Andreas Beitin, Holger Broeker, Jo Joelson, Annette Krop-Benesch, Christoph Markschies, Julia Otto und Michael Schwarz aus den Bereichen Kunstwissenschaft, Kulturwissenschaft, Biologie, Theologie und Philosophie bieten erhellende Hintergründe. (...)
Künstliche Lichtquellen sind eine Grundbedingung des modernen globalen Lebens. Sie ermöglichen einerseits kulturelle Events, bieten sozialen Raum und Schutz, können Menschen, Objekte oder Konsumartikel inszenieren und ihnen dadurch Bedeutung verleihen. Andererseits wird mit dem gezielten Einsatz von elektrischem Licht Macht ausgeübt: Mit ihm kann manipuliert, überwacht, ausgegrenzt oder sogar zerstört werden.“
Der Beitrag von Julia Otto (Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon) über meine performative Skulptur »Der Sublimierungswolf« sowie »YOU&ME-isms« befindet im Kapitel “Licht als magischer Lockstoff: Leuchtreklame und Lichtkunst“.
Die Arbeit »Der Sublimierungswolf« befindet sich seit 2014 in der Sammlung Robert Simon im 24-Stunden-Kunstmuseum Celle.
Auf 256 Seiten und 250 Abbildungen Arbeiten von:
Mathis Altmann, Siegrun Appelt, Awst & Walther, Maja Bajević, Matthias Berthold, Joseph Beuys, Christian Boltanski, Monica Bonvicini, Madeleine Boschan, Lee Bul, Stefano Cagol, Daniel Canogar, Cody Choi, Claire Fontaine, Jürgen & Nora Claus, Bill Culbert, Alex Da Corte, Sven Drühl, Sam Durant, Olafur Eliasson, Elmgreen & Dragset, Tracy Emin, Cerith Wyn Evans, Tim Etchells, Patrick J. Fenech, Sylvie Fleury, Marius Forster, FORT & Anna Jandt, Kristina Fromm, Thaster Gates, Kendell Geers, Douglas Gordon, Tue Greenfort, Shilpa Gupta, Brion Gysin, Petrit Halilaj, Mona Hatoum, Jeppe Hein, Jacqueline Hen, Georg Herold, Lori Hersberger, Gary Hill, Michael Hirschbichler, Damien Hirst, Jenny Holzer, Stephan Huber, Alex Israel, Alfredo Jaar, Anne Marie Jugnet & Alain Clairet, Jitish Kallat, Šejla Kamerić, Sven Julien Kanclerski, Kapwani Kiwanga, John Knight, Brigitte Kowanz, Mischa Kuball, Alicja Kwade, Dominik Lejman, Michael Light, Los Carpinteros, Rafael Lozano-Hemmer, luziinterruptus, Kristin Mclver, !Mediengruppe Bitnik, Gerhardt Merz, Mario Merz, Tatsuo Miyajima, molitor & kuzmin, Robert Montgomery, Sarah Morris, Heike Mutter und Ulrich Genth, Tony Oursler, Jens Pecho, Boris Petrovsky, Nana Petzet, Daniel Pflumm, Jack Pierson, Bettina Pousttchi, Lukas Raeber, Tobias Rehberger, Ariel Reichman, Bernardí Roig, Gregor Schneider, Richard Serra, Marie Sester, Silke Silkeborg, Tavares Strachan, Studio Drift, Paul Thek, Mark, Titchner, Grazia Toderi, Iv Toshain, Nasan Tur, Timm Ulrichs, Mariana Vassileva, Peter Weibel, Johannes Wohnseifer, Naneci Yurdagül.
Oktober 2022
»70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland«
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Bundesweite Ausstellungsreihe mit Displays zu ausgewählten Projekten: Kunst am Bau in Niedersachsen in der VHS Hannover
Achtung, Eröffnung wurde verschoben auf den 13. Oktober 2022, 16:30 Uhr
Ausstellungsdauer 13.10. bis 13.11.22
Dezember 2021
»4+20 Lichtstunden«
Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
Ausstellung vom 10.10.2021 – 20.03.2022
Gruppenausstellung mit Tim Berresheim, Waltraud Cooper, Gunda Förster,
Philip Geist, Klaus Geldmacher, Hartung Trenz, Daniel Hausig, Christan
Herdeg, Margareta Hesse, Albert Hien, Christoph Hildebrand, Stefan
Huber, Kazuo Katase, Brigitte Kowanz, Siegfried Kreitner, Hans Kotter,
Vollrad Kutscher, Francesco Mariotti, Hans Kotter, Molitor&Kuzmin,
Mischa Kuball, Boris Petrovsky, Otto Piene, Patrick Raynaud, Thomas
Reul, Stephan Reusse, Paul Schwer, Timm Ulrichs, Jan van Munster, Mader
Wiermann, Chris Nägele
"Über vierzig Positionen und fast 100 Werke internationaler Lichtkunst: Eine der größten öffentlich zugänglichen Sammlungen dieser Art lässt das Kunstmuseum Celle weit über die Grenzen der Stadt nach außen Strahlen. Lichtkunst zeigt, was Licht sein und bedeuten kann: Zeitmesser, Kommunikationsinstrument, magischer Verwandler, Blendwerk und nicht zuletzt die schnellste Welle im Universum. Die Auswahl von 4+20 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen für den tagaktiven Teil der Ausstellung verweist auf das ungewöhnliche Museumskonzept des Hauses: Als das “erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“ ermöglicht es rund um die Uhr Begegnungen mit Kunst." (Aus dem Text zur Ausstellung des Kunstmuseums Celle)
Meine Arbeit »Der Sublimierungswolf« befindet sich seit 2014 in der Sammlung Robert Simon im Kunstmuseum Celle. (Bild links oben: Art-Magazin, 2014)
November 2021
Neuwerk Kunsthalle Konstanz
Trioausstellung, Künstler aus 21 Jahren Neuwerk Kunsthalle
Eröffnung 18. November 2021, Ausstellung 19. bis 28. November 2021
Oktober 2021
Projektstipendium Modul C, BBK Förderung von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien / Neustart für die performative Installation »Filament Momentum«Juli 2021
Projektstipendium zur Förderung der künstlerischen Praxis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Baden-Württemberg
Universität Stuttgart, Institut für Kunstgeschichte, Webinar Proseminar Dr. Samantha Schramm, Einführung in die Installationskunst - Abschlusstermin mit Boris Petrovsky
Juni 2021
»KUNST SICHTBAR JETZT«
Gruppenausstellung Kunstverein Konstanz
Richentalsaal im Wessenberg Kulturzentrum am Münster Konstanz
Eröffnung: Freitag 18.06.2021 / 17 – 20 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr 14 - 18 Uhr Sa- So 10 - 17 Uhr 19.06.2021 – 04.07.2021
Frühjahr 2021
Zuschlag
f. Kunst am Bau Technisches Hilfswerk (THW) Trossingen / Bundesbau Baden-Württemberg / Surcharge for art in architectur or
THW German Technical Assistance Organisation at Trossingen, via Bundesbau Baden-Württemberg.
April 2021 – März 2022
One-year working grant from the Art Fund Foundation for the support of contemporary visual arts and “Neustart“
Oktober / October 2021
»GATEKEEPING« (-S-V-Ě-T-L-O-)
SIGNAL Festival / »Plan C«
Performative Installation für das Signal Festival of digital and creative culture.
It links contemporary visual art, urban space and modern technologies.
In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Tschechien / In cooperation with the Goethe Institute Czech Republic
Installation in Prag (CZ) auf der Sophieninsel (Slovanský Ostrov / Žofín) in der Moldau bei der Leglí-Brücke. /
Installation in Prague (CZ) on the Žofín island) in the Vltava near the Leglí Bridge.
Festival von Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17 Oktober 2021 in den Straßen von Prag in den Bezirken 1, 7 und 8. /
Festival from Thursday 14th to Sunday 17th October 2021 in the streets of Prague in districts 1, 7 and 8.
CANAL CONNECT Festival for Art, Science and Technology
Teatros del Canal / Madrid Centre for the Performing Arts Madrid
Gruppenausstellung und Performances / Group exhibition and performances
Freitag, 05. März 2021 bis Sonntag, 14. März 2021 / Friday, 5th until Sunday, 14th of March
YOUNG COLLECTOR'S CHOICE 20
Galerie Geiger, Fischmarkt 5a, D-78462 Konstanz
21.06. – 22.08.2020
Vernissage: Sonntag, den 21. Juni, 11.30 Uhr
Link Kunstportal Baden-Württemberg https://www.kunstportal-bw.de/2020/08/16/boris-petrovsky-kunstwerk-der-woche/
TOTAL RECOURSE – IM LAUF DER DINGE
– Freitag, 2. August | 19 Uhr | Künstlerführung und Gespräche | Wiedereröffnung »ALFA BETA META – DIE GLÄSERNE FABRIK«
– Samstag, 24. August | 19 Uhr | Künstlerführung und Gespräche
– Samstag, 31. August | 19 Uhr | Künstlerführung und Gespräche
– Freitag, 6. September | 20 Uhr | Musikalische und textliche Performances
– Sonntag, 8. September | 15 Uhr | Künstlerführung und Gespräche
– Freitag, 13. September | 19 Uhr | Künstlerführung und Gespräche
– Freitag, 20. September | 19 Uhr | Finissage: Der Anfang vom Ende vom Anfang – letztes Wochenende »TOTAL RECOURSE«
Ort / Venue: Gebäude 5 | Halle 5 | Bücklestrasse 1-5 | 78467 Konstanz
28. Juni bis 22. September 2019 / 28th June until 22nd of September 2019
OBJEKT. PLASTIK. SKULPTUR. 1.
Kunstmuseum Singen
14.10.2018 BIS 06.01.2019
Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 14. Oktober 2018, 11 Uhr
Lichtinstallationen, Performances, Ausstellungen
»Die Drei Kammern: Die grelle Kammer, Die dunkle Kammer Die Wunderkammer«
Ab 19. Oktober 2018 / Starting 19th of October 2018 | Bis 18. Oktober 2018 / Until 18th of October
Juli 2018
»YCC 18 | Young Collector's Choice 18«
Galerie Geiger | Fischmarkt 5a | 78462 Konstanz
08.07. – 25.08. 2018
Vernissage: Sonntag, 08.07. 2018 | 11:30 Uhr / Opening: Sunday, 2018 07 08 | 11:30 a.m.
Arbeiten von / works by
Geiger, Glattfelder, Hilgemann, Jochims, Jung, Kirchberger, Mack, Maeschi, Neuz, Petrovsky, Pfahler, Piene, Seliger und de vries
Kunstverein Konstanz
Performative Versteigerung mit Carlo Karrenbauer im Rahmen »160 Jahre Kunstverein Konstanz« am 21.04.2018 im Lichtsaal des Kunstvereins.
Abbildung: »Desiderat in Rot 3B« | Boris Petrovsky | 2018 | Neonrohr, Plexiglas, Kabel, Silikon, EVG | B 55 cm, H 36 cm, T 20 cm
Juli 2017
»YCC 17 | Young Collector’s Choice 17«
Galerie Geiger | Fischmarkt 5a | 78462 KonstanzBis 17. Juni 2017
UPDATE Bucherscheinung:
»DEM ORT AUF DER SPUR« | Redaktion & Herausgeber: Arno Egger, Karin Guldenschuh | Eigenverlag der Johanniterkirche Feldkirch | ISBN 978-3-200-07039-4 | www.johanniterkirche.at
Autoren: Nadine Alber-Geiger, Bischof Benno Elbs, Michael Fliri, Simone Fürnschuß-Hofer, Wolfgang Matt, Alois Niederstätter, Dietmar Nigsch, Thomas D. Trummer, Christoph Volaucnik | Art Director: Brini Fetz
Auszüge und Paraphrasierungen aus dem Text von Karlheinz Pichler vom Juli 2020 in der Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft veröffentlichten Text “Die Johanniterkirche Feldkirch: Die Verortung einer magischen Stätte aus unterschiedlicher Perspektive“ zum Erscheinen des Buches »DEM ORT AUF DER SPUR«.
In der Feldkircher Johanniterkirche wird seit nunmehr 25 Jahren zeitgenössische Kunst präsentiert. Kurator Arno Egger hat das Jubiläum zum Anlass genommen, ein Buch über diesen magischen Ort, dessen Boden nach den Ausgrabungen Anfang der 1980er Jahre immer noch offen und zur Bühne zahlreicher Ausstellungen geworden ist, zu publizieren. Co-Herausgeberin des im Eigenverlag der Johanniterkirche erschienenen Werkes ist die Kommunikationsspezialistin und Autorin Karin Guldenschuh.
Die Johanniterkirche Feldkirch ist ein besonderer Ort mit einer geheimnisvollen Geschichte. Was diesen Raum ausmacht, sind die typischen Elemente einer Kirche, insbesondere aber der nach archäologischen Ausgrabungen offene Boden. Ein einzigartiges Wagnis für die Kunst der Gegenwart. Wer sich darauf einlässt, ist zwangsläufig dem Ort auf der Spur.
Eva Jakob gelang ab 1995 die Bespielung mit Ausstellungen in dieser einzigartigen Stätte, die gleichsam eine Verschränkung von sakralem Raum und Baustelle ist. Unter Jakobs Engagement entwickelte die Johanniterkirche als Ort zeitgenössischer Kunst rasch eine große Strahlkraft. Neben Vorarlberger Kunstschaffenden gelang es ihr, teils auch in Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz (KUB), Leute nach Feldkirch zu bringen, die zur absoluten internationalen Weltelite zählen. Beispielsweise Jenny Holzer, Anish Kapoor oder Michael Craig Martin.
Ab 2011 übernahm dann der Feldkircher Künstler und Designer Arno Egger die Programmverantwortung für die Johanniterkirche.
Unter seiner Ägide entwickelten unter anderem der Lichtkünstler Boris Petrovsky, Carol Wyss oder David Pountney Installationen, die auf ein enormes Besucherecho stießen. Trotz eines schmalen Ausstellungsbudgets gelingt es Egger heute immer noch, Spitzenkünstler in die Montfortstadt zu lotsen. Dass die Richtung stimmt, belegen die rund 30.000 Besucher, die den Raum alljährlich besuchen.
Performative Installation und szenische Konstellation
Juni 2016
THE VIEW Contemporary Art Space
Gemeinschaftsausstellung mit / Group exhibition with
Martin Walde, Björn Schülke, Martina Lauinger, Boris Petrovsky
Eröffnung: Samstag 18. Juni 2016, 15 Uhr
Fruthwiler Straße 14, CH-8268 SalensteinArbeiten von Bernard Aubertin, Hans Jörg Glattfelder,
Ewerdt Hilgemann, Heinz Mack, Beat Maeschi, Christian Megert,
Boris Petrovsky, Georg Karl Pfahler, Otto Piene,
Uli Pohl, Babak Saed, Reiner Seliger, Anton Stankowski
und herman de vries
Frankfurter Allgemeine Zeitung
November 2015
»GEZEICHNET«
Neuwerk Kunsthalle Konstanz | 21. - 29. November 2015
Gewölbekeller Kulturzentrum am Münster Konstanz
Kulturbüro Konstanz
Einführung: Anna Emmerling
Eröffnung: 17. Juli 2015, 19 Uhr
Bis zu 06. September 2015
Presse
YCC 15 Young Collector's Choice
Galerie Geiger, Konstanz
Eröffnung: 18. Juli 2015 / Opening 18th of July 2015
Bis zum 26. August 2015 / Until 26th of August 2015
Presse
»YCC 13 | YOUNG COLLECTOR'S CHOICE 13«
Galerie Geiger Konstanz | Eröffnung: 20. Juli 2013 | 19 Uhr | Bis 28. August 2013
Ausstellung »Katzengold«, Galerie Abtart, Stuttgart /
Exhibition »Katzengold« (German for pyrit or “fool's gold“) at Gallery Abtart, Stuttgart (Germany):
Bis 2. Mai 2013 / Until 2nd of May 2013
»The Army of Luck, or: The Global Pursuit of Happiness«
Remote terminal to »Wishlful Matrix« / You&Me-isms Part 2«
Object »Ex Terminal«
Eröffnung: Donnerstag, 21. März 2013 / Opening: Thursday, 21st of March 2013
Eröffnungsrede von Adrienne Braun, Stuttgart:
(…) Petrovskys Objekte basieren ebenfalls auf Schriftzügen aus dem öffentlichen Raum, nämlich Werbung. In seinen Installationen benutzt er ausrangierte Neonschriften und Werbebotschaften, Symbole der Konsumindustrie und ihrer Versprechen. Diese Fragmente wecken noch Konnotationen, weil die Labels uns allzu vertraut sind, quasi eingebrannt wurden. Werbung ist heute omnipräsent, allüberall werden unsere Sehnsüchte gekitzelt und wird uns vorgegaukelt, dass unsere tiefsten Wünsche und Bedürfnisse mit diesem oder jenem Produkt befriedigt werden könnten. „Wünschelmatrix“ nennt sich die Installation, die im Moment im ZKM Karlsruhe ausgestellt wird und mit der wir hier quasi verlinkt sind. Die Arbeit besteht aus mehr als 500 Leuchtzeichen. Diese fragmentierten Werbeschriften leuchten auf, wenn die Besucher über die überdimensionierte Tastatur Botschaften einspeisen. Bloß: was leuchtet da auf? Die persönlichen Wünsche werden nicht eins zu eins öffentlich gemacht, sondern übersetzt in die Sprache der Ökonomie, sie werden quasi Konsumartikeln zugeordnet. Verkürzt gesagt: Sie geben Liebe oder Gesundheit ein – und die Antwort ist Mac Donalds. Um Wünsche geht es auch bei der „Army of Luck“. 520 japanische Katzen winken uns, heißen uns freudig willkommen in diesen hehren Hallen der schönen Künste. Ein fröhliches Spektakel. Diese dämlich-drolligen Miezekätzchen sind allzu putzig anzuschauen, wie sie mit der Pfote artig wippen und winken, wieder und wieder in schönster Ordnung. Kunst kann ganz offensichtlich Spaß machen. Auch diese Installation ist interaktiv, auch hier fordert Boris Petrovsky sein Publikum auf, Glücksvorstellungen einzuspeisen. Die Hoffnungen, Wünsche und Botschaften dürfen bis zu 40 Zeichen umfassen und laufen als Leuchtschrift durch diese Art Matrix. Die japanischen Winkekatzen fungieren, selbst wenn sie nur billige Konsumartikel sind, traditionell als Glücksbringer. Hier machen sie die persönlichen Wünsche sichtbar und öffentlich. Doch Minz und Maunz, die Katzen, erheben ihre Tatzen und drohen mit den Pfoten. Ganz so unbeschwert scheint die Angelegenheit nicht zu sein. Es ist auch kein echtes Gold, dass da glänzt. Etwas stimmt hier nicht, hinter der edlen Oberfläche, hinter diesen Verheißungen brodelt es beunruhigend. Die Faszination, die von dieser Installation ausgeht, beruht auf der seriellen Anordnung der Winkekatzen. In den Regalen der Asia-Shops stehen sie irgendwie nebeneinander, hier aber ist die Reihung auf die Spitze getrieben, diese Gleichförmigkeit, die perfekte Struktur ist so betörend wie erschreckend. Es scheint eine zutiefst menschliche Leidenschaft zu sein, Mustern und Strukturen auf den Grund gehen zu wollen, in Systemen Regelmäßigkeiten und Störungen aufzuspüren. Die exakt koordiniertierten Bewegungsabläufe und Muster auf der Matrix üben eine starke Faszination aus. Das konnte man im vergangenen Jahr auf der ART Karlsruhe bestens verfolgen, weil die Besucher wie gebannt vor der Arbeit standen. Es ist wie ein Spiel, wie ein Quiz, bei dem man versucht, die Systematik zu erfassen und die Texte zu dechiffrieren. Es lassen sich auch La-Ola-Welle oder ganze Choregografien programmieren, so dass Minz und Maunz sogar zu Tänzerinnen in einem Ballett werden können. Aber man muss gar nicht „Masse und Macht“ von Elias Canetti zitieren, um zu ahnen, dass in den perfekt koordinierten Abläufen dieser bestens organisierten Masse eine Gefahr lauert. Diese güldene Katzenschar ist eben auch ein Armee und bedrohlich in ihrer roboterhaften Uniformität. Das Individuum, das zumindest zu Empathie und Verstand fähig wäre, ist hier gleichgeschaltet, abgerichtet und maschinengesteuert. Wehe, wenn sie losmarschieren. Boris Petrovskys ist dabei der Herr und Meister, der virtuos die Technik beherrscht, der ihre Möglichkeiten ausreizt, dabei aber ungesehen im Hintergrund agiert. Dadurch scheinen diese perfekt programmierten Roboter selbst das Regiment zu übernehmen. Die Technik ist intelligent, sie setzt die eingespeisten Botschaften selbsttätig um in elektronisch generierte Bewegungen. Man muss nur einen kleinen Schritt weiterdenken und schon stellt sich die bange Frage: Was, wenn die Technik sich verselbstständigt? Wenn diese Armee unter dem Vorwand, Glück zu bringen, losmarschiert und sich in ihrer ganzen Wucht und Breite durch unser Leben durchfräst? So lauern in den Arbeiten von Boris Petrovsky vielfältige Deutungsebenen, die doch immer unmittelbar und sehr präzise unsere moderne Lebenswelt reflektieren. Prima vista mögen wir es mit technischen Spielereien zu tun haben, aber die komplexen Konstruktionen dienen eben nicht dem Selbstzweck, sondern verbildlichen differenzierte Analysen der aktuellen Verhältnisse. (…)
Weitere Presse / More press releases
art KARLSRUHE 2013
Remote-Terminal zur »Wünschelmatrix« auf dem Stand des ZKM, Halle 1
Donnerstag, 07. bis Sonntag 10. März 2013
Do−Sa 12−20 Uhr, So 11−19 Uhr
SASCHA WALTZ | OTTO PIENE | BORIS PETROVSKY
Die Kunstmesse art KARLSRUHE feiert 2013 ihr zehnjähriges Jubiläum. Auch in diesem Jahr ist das ZKM | Karlsruhe mit einem Stand in Halle 1 sowie anlässlich des Jubiläums mit einer weiteren Ausstellungsfläche vertreten. Die BesucherInnen erhalten dort anhand ausgewählter Werke einen Einblick in aktuelle Ausstellungen sowie bevorstehende Highlights des ZKM.
»Über ein Remoteterminal haben die BesucherInnen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Sie können Textbotschaften mit bis zu 60 Zeichen eingeben, die zugleich auf die im Foyer des ZKM ausgestellte, großformatige Installation »Wünschelmatrix (You&Me-isms Part 2)« des Medienkünstlers Boris Petrovsky übertragen werden. Die Matrix besteht aus über 500 Leuchtreklamebuchstaben. Dem öffentlichen Raum entnommenen, wurden die Buchstaben von Boris Petrovsky neu kombiniert und mit Leuchtdioden ausgestattet. Die »Wünschelmatrix« reagiert wie eine Lichtschreibmaschine, die Botschaften erscheinen durch sequentielles Aufleuchten der Buchstaben. Via Bildschirm können die BesucherInnen ihre Botschaft live auf der art KARLSRUHE verfolgen.«
(http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$8374)
»The Wishful Matrix – You&Me-isms/Part 2«
Interaktive Installation /
Interactive installation
Eröffnung: 1. März 2013
ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe)
Lichthof 7
Opening: 1st of March 2013
ZKM (Center for Art and Media Karlsruhe, Germany)
Atrium 7
Die Arbeit wird ermöglicht durch die Kooperation der Galerie Abtart, Stuttgart mit dem ZKM Karlsruhe. /
This project is enabled by the cooperation between Gallery Abtart, Stuttgart and ZKM Karlsruhe.
15th of December 2012
Publication / Book
(quote from the DAAB Website)
13.12.2012 / 13th of December 2012
Ich freue mich, die Auszeichnung meiner Installation »The Global Pursuit of Happiness, or: The Army of Luck« als Jury Selection durch das Japan Media Arts Festival bekannt geben zu dürfen. /
I am glad to announce the honouring of my installation »The Global Pursuit of Happiness, or: The Army of Luck« as Jury Selection by the Japan Media Arts Festival.
Talking machines – Interactive installation made of 100 household appliances
Installation im Atrium/ Innenhof der PHTG Kreuzlingen, Schweiz
Finissage: Mittwoch, 12. Dezember 2012, 18:00 Uhr
Verlängert bis 15.12.2012
Gebäude »M«, Unterer Schulweg 3, Kreuzlingen, Schweiz
Ort: Siehe Lageplan links!/
Installation in the inner courtyard of the PHTG Kreuzlingen, Switzerland
Finissage: Wednesday, 12th of December 2012, 6 p.m.
Exihibited until the 15th of December 2012
Presse (Südkurier, 11.12.2012)
Presse (Thurgauer Zeitung, 19.11.2012)
16. November 2012
Presseartikel zu »Matrix K« : Mut zeigen zur Unvorhersehbarkeit von Kunst
26. Oktober 2012
Ich freue mich, den Gewinn des Wettbewerbs für die 13. und finale Skulptur des Ortsrundweg Kluftern/Friedrichshafen bekannt geben zu können.
Der eingeladene, dreiphasige Wettbewerb startete im April 2012.
Während 2005 und 2011 wurden auf dem Skulpturenweg bereits 12 Objekte aufgestellt. Als 13. Objekt wird mit »Matrix K« ein mediales wie skulpturales Portal errichtet, das aus Glas, Stahl und schaltbaren Elemente besteht.
April 2012:
Einladung zum Wettbewerb für eine Skulptur im Öffentlichen Raum in Kluftern, Friedrichshafen, Bodensee /
Invitation for the competition for a sculpture in public space in the municipality of Kluftern, Friedrichshafen, Lake of Constance
“Zum 1250. Jubiläum im Jahr 2014 soll 13. Torprojekt fertig werden
Gunnar Seitz stellte im Ortschaftsrat Kluftern am Donnerstagabend den Stand des Leuchtturmprojekt für die Kunst am Ortsrundweg, Abschnitt 3, vor. In die engere Auswahl für das 13. Torprojekt zur Geschichte des Orts, das im Jubiläumsjahr 2014 fertig werden soll, sind von der fünfköpfigen Jury die Künstlerin Daniele Gugg sowie die Künstler Peter Staffan Lundberg und Boris Peter Petrovsky benannt worden.
Ersatz-Künstler sind Pietro Sanguineti und Hans Dieter Schaal. Es gab Termine vor Ort und die Künstler haben Vorentwürfe eingereicht. (...)
Der Konstanzer Boris Peter Petrovsky will mit einer „Klause“ die Verbindung zum Kloster St. Gallen darstellen. Dabei handelt es sich um ein Lichtobjekt. Zwischen zwei Panzerglasplatten entstehen sich ständig änderte „Pixelspuren“. Interaktiv über SMS oder über eine Webcam am Bodenseeufer oder in St. Gallen können Passanten in die Form projiziert werden.“
(Südkurier, 17.07.2012)
25.09.2012: Übergabe meines offiziellen Konstanzer ”Chairs“ im Kulturzentrum am Münster an die Aktion »Chairity2012« zum 60jährigen Jubiläum des Landes BaWü.
Dann geht er weiter in die Staatsgalerie Stuttgart und ist ab dem 5. November 2012 dann zusammen den anderen 60 Stühlen zu sehen, bevor er versteigert wird.
chairity.satcomgemini.de
»Die TAT nimmt Platz auf dem Stuhl des guten Gewissens«
KUNSTNACHT KONSTANZ
22. September 2012
Latest press/ Aktueller Artikel Kunstnacht
Website Kunstnacht: Musikalisch-visuelle Performance mit Krautfass 3000
Artikel Südkurier zur Kunstnacht
»BLAUE STUNDE«
Galerie Feurstein, Feldkirch, Austria
MIT THOMAS DEYLE - PHILIPP GEIST - ROSA M HESSLING - GÜNTHER HOLDER - EDDA JACHENS - BORIS PETROVSKY - FRANK PIASTA - DIRK SALZ - ELISABETH VARY
Eröffnung: Samstag, 04. August 2022, 11.00 Uhr
Dauer: 04. August - 01. September 2012
»powerFLOWER«
VERNISSAGE / OPENING: Freitag, 11. Mai 2012, 19:30 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER / DURATION OF THE EXHIBITION: 11.05.–11.08.2012
ORT / AT: GALERIE ABTART | REMBRANDTSTRASSE 18 | 70567 STUTTGART | Germany
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen (ISBN 978-3-00-038219-2)
KURATIERT VON TILMAN UND GABRIELE OSTERWOLD
EINFÜHRUNG: Tilman Osterwold
Die Macht der Blumen –ihr ambivalenter Zauber, die auf das Lebensgefühl des Menschen übertragbaren Bedeutungsebenen sind ein zentrales Thema in der heutigen Kunst. Weltweit und vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen setzen sich Künstlerinnen und Künstler mit ästhetischen Kategorien, mit der natürlichen Stimulanz, der komplexen Symbolik und der magischen Aura blühender und verblühender Pflanzen auseinander. Ihre Konzeptionen visualisieren natürliche Phänomene als existentielle Bild- und Formenwelten, sie reflektieren die massenmedialen Infiltrationen, die Inflation veroberflächlichter Images und künstlicher Klischees der Verwertungsstrategien von Werbung, Moden, Trends und Alltagskulturen. Innerhalb der zyklischen Bewegung von blühen und welken entschlüsseln die Künstler den Widerspruch zwischen Euphorie und der Macht der Vergänglichkeit: gebrochene Romantizismen sind mit subversiver Hintergründigkeit, Buntheit ist mit Grauheit konfrontiert.
Die Ausstellungsbeiträge verbildlichen spezifische, individuelle Sichtweisen zum Thema »powerFLOWER« in vielschichtigen Medien: Malerei, Skulptur, Cuts, Foto, Video, Performance, Installation. Ihre Konzeptionen realisieren die Künstler vor dem Hintergrund kunst- und kulturgeschichtlicher Wahrnehmung, die in ihren Werken teils direkt oder eher indirekt konkretisiert ist. Die Ausstellungspräsentation in dem Neubau der Galerie ABTART zielt auf eine atmosphärische Durchdringung jener heterogenen künstlerischen Welten und Sichtweisen zum Thema »powerFLOWER«.
Teilnehmende Künstler:
Mark Alexander | Halil Altindere | John M Armleder | Bill Beckley | Katharina Bosse | Gregory Crewdson | Hans-Peter Feldmann | Fischli / Weiss | Friedemann Flöther | Thomas Florschuetz | Cordula Güdemann | Ottmar Hörl | Peter Holl | Dennis Hopper | Rachel Khedoori | Marie-Jo Lafontaine | Laura Letinsky | Yi Zheng Lin | Robert Longo | Mirko Martin | Pia Maria Martin | Hiroyuki Masuyama | Rupprecht Matthies | Mariella Mosler | Takashi Murakami | Yves Netzhammer | Gabriela Oberkofler | Tony Oursler | Boris Petrovsky | Stefanie Pöllot | Marc Quinn | Tobias Rehberger | Stefan Rohrer | David Salle | Kenny Scharf | Annette Schröter | Thomas Schütte | Luzia Simons | Thomas Stimm | Elaine Sturtevant | Susanna Taras | Wolfgang Tillmans | Oliver Wetterauer
More press releases at the bottom of this page / Weitere Presse unten auf dieser Seite
KUNST Magazin (10.04.2012)
»Abenteuerlustig war auch das auf der Art Karlsruhe 2012 gezeigte Projekt „The Global Pursuit of Happiness or: The Army of Luck“, eine interaktive Installation aus 520 goldglänzenden japanischen Winkekatzen des Konzeptkünstlers Boris Petrovsky. Den populärphilosophischen Trend zur Ausdifferenzierung von Glück und der Suche danach nimmt Petrovsky zum Anlass, um mit seiner symbolisch aufgeladenen kleinen Fetischarmee Zeichensysteme, Vernetzungsstrategien und ihren Anteil an der Konstruktion von Wirklichkeit zu hinterfragen; den Katzen kommt dabei die Doppelrolle als Bedeutungsträger und -vermittler zu. Formalästhetisch bringt Petrovsky außerdem das Verhältnis des Individuums zur Masse und die Wohlstandsversprechungen der Konsumgesellschaft ins Spiel. Die Installation lässt die Interaktion zwischen Werk und Betrachter nicht nur auf mentaler Ebene stattfinden: Eine in den kleinen Katzenärmchen eingebaute computergesteuerte Pfotenmechanik vermittelt ausgewählte Botschaften (auf der art Karlsruhe konnten diese von Messebesuchern auf Postkarten eingereicht werden), die für den Betrachter als Laufschrift nicht nur lesbar, sondern durch ein eigenartiges mechanisches Schwarmgeräusch sogar hörbar werden.
Bis zum 20.4. stellt Petrovsky in der Galerie sogenannte „iCluster“ aus, die bewusst an die Idee von medialer Ich-Erweiterung der Apple- Produkte anknüpfen. Die Objekte aus recycelten Neonröhren wirken zunächst, als wäre das Frühwerk Bruce Naumans in den Schleudergang geraten, bieten als wandelbare Informationsträger aber wiederum performatives Potenzial.«
Julika Nehb, KUNST Magazin. 10.04.2012
»matrix-abc-52«
Eröffnung 13. März 2012. 100-jähriges Jubiläum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig.
Interactive Installation for the German National Library at Leipzig, Deutsches Buch- und Schriftmuseum (Museum of Books and Lettering and Typeface).
Opening 13th of March 2012. 100-year Anniversary of the National Library Leipzig.
Exhibition/Ausstellung
»REFLEX – Helligkeit+Wirkung«
Boris Petrovsky und Nikolaus Koliusis
Galerie ABTART, Stuttgart (Germany)
AUSSTELLUNGSDAUER / DURATION OF THE EXHIBITION: 07.02.–20.04.2012
Opening / Vernissage: Friday, the 17th of February, 7.30 pm / Freitag, 17. Februar 2012, 19:30 Uhr
Opening Speech / Einführung: Adrienne Braun (Stuttgarter Zeitung, ART, SZ)
Friday, 17th of March until 20th of April 2012 /Freitag 17.2. – 20.4.2012
pening Speech by
»Boris Petrovskys „Cluster“-Installationen bestehen aus verwobenen Neonröhren, technischen Materialien, Plexiglas und Silikon. Daraus formt er Buchstaben, Zeichen oder abstrakte Formen und Strukturen, die thematisch miteinander zu sogenannten „iClustern“ verwoben werden. Die Neonglasröhren beleuchten mit dicht umschlungenen Verkabelungen die Installationen, in denen auch immer wieder verschiedene Bewegungen ablaufen.«
Solo Artist Show Art Karlsruhe 2012
Boris Petrovsky, »The Global Pursuit of Happiness, or: The Army of Luck«
At the art fair »Art Karlsruhe 2012« I am represented by gallery ABTART (Stuttgart) with an »one artist show«.
I show my new installation »The Global Pursuit of Happiness, or: The Army of Luck«.
From the 8th until the 11th of March, 2012. Stand H2/D22. /
Auf der Messe »Art Karlsruhe 2012« bin ich mit einer »one artist show« über die Galerie ABTART (Stuttgart) mit meiner neuen Installation »The Global Pursuit of Happiness, or: The Army of Luck« vertreten.
Skulpturale
Snapshot of a calm moment at Saturday's 60 minutes of lively discussion at »Skulpturale« about sculpture: its today's possible figurative appearance, the possibly inherent or non-inherent qualities of sculpture and the relevance of the idea of sculpture nowadays.
From left to right: Host Bernd Stieghorst (CH)
Frank Thorsten Moll, Head of Art Department / Leiter der Kunstabteilung, Zeppelin Museum Friedrichshafen (GER)
Boris Petrovsky, Visual and Media Artist / Bildender und Medien Künstler (GER)
Prof. Dr. Ferdinand Ulrich, Head of / Direktor Kunsthalle Recklinghausen, Head of Art Exhibition of / Leiter der Kunstausstellung der »Ruhrfestspiele«, Professor at Art Academy / an der Kunstakademie Münster (GER)
Markus Landert, Head of Museum of Fine Art / Direktor Kunstmuseum Kanton Thurgau, Kartause Ittingen (CH)
Saturday, 19th of November 2011
»Skulpturale« Konstanz (Ger)
See Video of my Installation.
Kunststiftung Landkreises Konstanz
Besuch der Delegation der Kunststiftung des Landkreises Konstanz im Atelier am 11. Oktober 2011.
Mit Landrat Frank Hämmerle, Horst Eickmeyer, Manfred Sailer, Wilderich Graf von und zu Bodman und Wolfgang Kramer.
Ankauf des Objektes »iDecoration« für die Kunstsammlung der Kunststiftung.
Photo of composer and campanula-player Michael Denhoff improvises with the noise-events of my installation »iJam« at »Skulpturale« in Konstanz, 18th of November.
Fantastic intervention!
Performance of the Band »Krautfass3000« with Boris Petrovsky, the interactive installation »You&Me-isms/Part I« and the visitors as users at BEYOND-Festival Center for Art and Media Karlsruhe (ZKM), Germany. 28th of May, 9 p.m. at ZKM_Subroom.
The performance was filmed as world's first 3D 720p live stream via Internet!
The Installation »You&Me-isms / part I« was linked to and interconnected with two other installations of Boris Petrovsky: »The Nixie Mixie Matrix« at
»Lille 3000 / Paranoia«, Gare St. Sauveur de Lille, April 13th until August 14th 2011
and »The Wishful Matrix« at Mapping-Festival,BAC, Geneva, Switzerland from the 19th of May until the 29th of May 2011.User messages were exchanged, processed and displayed between the three artistic matrix systems.Drei Installationen sind gegenwärtig miteinander verlinkt und verschaltet:
»The
Nixie Mixie Matrix« in der
Ausstellung Paranoïa in Lille, Frankreich
»The Wishful Matrix« beim Mapping-Festival im BAC in Genf, Schweiz
»You&Me-isms
/ Part I« im ZKM Karlsruhe.
Botschaften der User werden zwischen den drei künstlerischen Matrix-Systemen ausgetauscht.